Diese ist im Second-Life-Bereich ‘Cuscus’ angesiedelt, in dem sich die jüdische Gemeinschaft von Second Life trifft. Die Gemeinschaft verfügt über ein ganzes Ensemble von virtuellen Gebäuden – darunter ein Begegnungszentrum, ein Museum und eine Synagoge.
Nach Angaben der Frankfurter Allgemeinen Zeitung hält die jüdische Second-Life-Gemeinde feste Riten ein. So treffen sich die Avatare der Mitglieder am Freitagabend im Gotteshaus, um sich auf den Sabbat vorzubereiten.
Auf dem Cuscus-Areal wurde zudem das erste Holocaust-Museum der 3D-Online-Community eröffnet. Die Fassade des virtuellen Gebäudes ist in grau gehalten. Im Inneren trifft der Besucher auf Blumenarrangements.
Gezeigt werden derzeit Fotos. Diese sind nicht virtuell animiert und dokumentieren in loser Chronologie zentrale Orte und Praktiken des Holocaust. Zu sehen sind unter anderem das Konzentrationslager Auschwitz und die Folgen medizinischer Experimente an KZ-Häftlingen.
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.