Das berichten US-Medien unter Berufung auf interne Quellen. Damit wäre das chinesische Unternehmen, das die PC-Sparte von IBM übernommen hat, der erste schwergewichtige PC-Hersteller, der im Großkundengeschäft mit AMD-Prozessoren an den Start geht. Allerdings zunächst nur in den Staaten.
Zwar bieten auch andere Hersteller wie HP Business-Desktops mit AMD-Chips, jedoch bislang nicht für größere Abteilungen. Nun soll der ‘ThinkCentre A60’ den Anfang einer neuen AMD-basierten Produktfamilie markieren. Der Rechner soll dann auch über Funktionen verfügen, die ihn für den Einsatz in großen Abteilungen geeignet machen. In den Modellen, die mit Sempron- und Athlon-Prozessoren verfügbar sein sollen, werden das vor allem Verwaltungsfeatures aus der Thinkvantage-Familie sein, die bislang nur mit Intel-CPUs verfügbar waren.
Damit hätte AMD einen weiteren Schritt getan, sich neben Intel zu etablieren. Bislang konnte die Nummer zwei vor allem bei Server-CPUs punkten. Bei Desktops und Laptops war der Hersteller bislang nicht ganz so erfolgreich.
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