Die drei neuen Modelle der Reihe Primequest 500 steigern laut Hersteller die Leistung der Vorgänger um den Faktor 2,5. Neben neuen Virtualisierungstechnologien, wie dem erweiterten ‘eXtended PARtitioning’ (XPAR), hat sich der Hersteller FSC vor allem auf die Systemskalierbarkeit von Linux- und Windows-Umgebungen konzentriert. So unterstützt etwa der ‘Primequest 580’, das Flaggschiff der Server-Familie, bis zu 64 Kerne und 2 TB Speicher.
“Mit dem von uns entwickelten Chipset und der einzigartigen dualen, synchronen Systemarchitektur erfüllen die Primequest Server alle Anforderungen selbst der anspruchsvollsten Rechenzentren“, so Dieter Herzog, Executive Vice President des Geschäftsbereichs Enterprise Products bei Fujitsu Siemens Computers.
Mit den Itanium-Servern legt FSC den Grundstein für das Konzept ‘Dynamic Data Center’. Speicher, Middleware, Server und Netzwerke sollen sich dabei in vorgefertigten Modulen integrieren lassen. Typische Einsatzbereiche der Primequest-Server sind unter anderem großvolumige Datenbankumgebungen und Verarbeitungsumgebungen für Online-Transaktionen. Die neuen Server werden ab September verfügbar sein.
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