Die geplante Übernahme soll via Aktientausch über die Bühne gehen. Die Msystems-Aktionäre sollen 0,76 SanDisk-Aktien je eigenem Anteil erhalten. Damit hätte die Transaktion ein Volumen von 1,55 Milliarden Dollar (etwa 1,2 Milliarden Euro).
SanDisk und Msystems bieten Flash-Speicher an, mit denen auf Handys, digitalen Kameras und anderen Geräten Daten gespeichert werden können. Wie Judy Bruner, SanDisk Chief Financial Officer, dem Wall Street Journal sagte, sind die Produkte der beiden Firmen kompatibel. Msystems könne zudem von den Produktionskapazitäten profitieren, die SanDisk zusammen mit Toshiba aufgebaut habe.
Die Msystems-Aktionäre müssen dem Deal noch zustimmen. Auch das Placet der israelischen Behörden steht noch aus. Im Fall einer Zustimmung werde die Produktion in Israel aufrecht erhalten, sagte Bruner.
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