So haben Anwender festgestellt, dass AdSense ohne ihr Zutun versuchte, Software von Drittanbietern selbst zu installieren. Das Problem wurde einem Bericht in der US-Presse zufolge am 11. August an Google gemeldet und von dem Hersteller am 15. August behoben.
Demnach hatten Nutzer, die sich in Online-Foren über das Problem austauschten, diese heimlichen Funktionen bei der Verwendung des Internet Explorer 6 und 7 beobachtet. Die Software, die sich beim Lesen der Ads installieren wollte, war demnach vor allem: ‘QuickTime’, Adobes ‘Acrobat’, ‘Flash’ and ‘Windows Media Player’.
Wie ein Google-Sprecher sagte, hätten sich die Entwickler bei dem Hersteller sofort des Problems angenommen, das auf technischer Seite bestanden habe. Es sei nunmehr behoben. Nutzer, die betroffen waren zeigten sich dem Bericht zufolge aber mit zwei Faktoren unzufrieden: Sie hätten in den vier Tagen zwischen der Kenntnisgabe an Google und der Behebung des Problems eine Antwort erwartet. Außerdem unterstellten einige, Google habe mit der heimlichen Installierung als echter Funktion Kasse machen wollen.
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.