Derzeit befände sich OLPC in Verhandlungen mit dem Online-Auktionshaus, sagte Michalis Bletsas, Chief Connectivity Officer, am Rande der Consumer Electronic Show gegenüber dem Nachrichtensender BBC. Geplant sei, den öffentlichen Verkauf ab 2008 zu starten.
Bis dahin soll das OLPC-Laptop 100 Dollar kosten, derzeit liegt der Preis noch bei 150 Dollar. Allerdings gibt es für Nicht-Entwicklungsländer ein besonderes Verkaufskonzept: Der Käufer kann nur im Doppelpack zuschlagen. Das heißt, er muss für zwei Rechner zahlen, wobei einer davon in ein Entwicklungsland geht.
“Wenn wir jetzt damit beginnen würden, die Laptops zu verkaufen, würden wir ein gutes Geschäft machen. Aber im Augenblick liegt unser Fokus auf dem Verkaufsstart in den Entwicklungsländern”, so Bletsas. In diesem Sommer sollen die ersten fünf Millionen Geräte in Entwicklungsländern verteilt werden – das Vorhaben gilt als eines der bislang ehrgeizigsten Bildungsprojekte der Welt.
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…