Die Preise für die Präsentation von Produkten sei zu hoch, formulieren sie in ihrem Protest. Die Angebotsgebühr habe vorher immer bei 3 Penny gelegen, jetzt würden zwischen 3 und 11 Penny fällig.
Außerdem könnten ihre Angebote nicht mehr so gut wahrgenommen werden wie früher. So hat Ebay die Trefferliste dergestalt geändert, dass Angebote aus dem Shop nur dann angezeigt werden, wenn weniger als 30 ‘normale’ Auktionen für die Suchanfrage eines Kunden gefunden wurden. Damit will das Portal verhindern, dass der Läufer mit zu vielen Angeboten überschüttet wird.
Etwa 100 Händler nehmen an dem Boykott teil, heißt es offiziell, von 300 Shop-Betreibern sprechen die Protestierenden. Für Ebay kein Grund zur Sorge. Ein britischer Firmensprecher sagte gegenüber BBC-Online, Tausende anderen Händler seien mit dem Betrieb zufrieden. Bei Ebay Deutschland beträgt die Angebotsgebühr derzeit 3 Eurocent für eine Dauer von 30 Tagen, unabhängig von der Anzahl der Artikel.
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