Dazu würden die Angreifer via Internet das Verzeichnis “Eigene Dateien” verschlüsseln und für die Freigabe anschließend Lösegeld fordern, berichtet das Wirtschaftsmagazin Karriere. Dabei gelange die so genannte Ransomware – ähnlich wie ein Virus oder Wurm – via E-Mail auf einen PC.
Betroffene sollten nicht auf die Erpressungsversuche eingehen, heißt es. Aus dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik heißt es dazu, die Wahrscheinlichkeit nach einer Lösegeldzahlung die Daten wiederzubekommen, sei sehr gering. Stattdessen erhalten die Hacker bei einer Zahlung weitere wichtige Informationen über ihr Opfer, weil das Lösegeld per Kreditkarte übergeben werde muss.
Einen wirksamen Schutz gegen diese Art von Hackerangriffen gibt es bislang nicht. Die Sicherheitsindustrie arbeitet zwar mit Hochdruck an Entschlüsselungsalgorithmen für gekidnappte Daten, bislang sind die Cyber-Kriminellen aber immer eine Nasenlänge voraus. Wichtige Daten sollten deshalb regelmäßig auf einem externen Laufwerk gespeichert werden, empfehlen Experten.
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