Die Sun Grid Compute Utility läuft nach einer Mitteilung von Sun auf Sun Fire x64-Servern unter dem Betriebssystem Solaris 10 und ermöglicht High Performance Computing auf Basis eines Abrechnungsmodells von einem Dollar je CPU und Stunde.
AMD verspreche sich kürzere Produkteinführungszeiten, hieß es. Das Sun Grid liefere bei der Koordination von Testläufen in Stoßzeiten mehr Flexibilität. AMD müsse nicht in den Aufbau neuer Infrastrukturen investieren, da bei ausgelasteten Ressourcen variable Rechenkapazitäten zur Verfügung stünden.
Sun kündigte zudem die Erweiterung der Grid-Readiness-Initiative für unabhängige Softwareanbieter (ISVs) und Entwickler an. ISVs und Mitglieder der Sun Grid Developer Community können ihre rechenintensiven Applikationen jetzt auf das Sun Grid portieren.
Zudem können sie die Anwendungen potenzieller Kunden auf Basis des ‘Sun Grid Application Catalog’ zur Verfügung stellen. Weitere Informationen zum entsprechenden Pilotprojekt sind online verfügbar.
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