Nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters hat das Bundeskartellamt seine eigene Untersuchung der Intel-Geschäftspraktiken nach Brüssel überstellt.
Der US-Konzern soll angeblich von der Media-Saturn-Kette verlangt haben, keine Computer mit Chips des Konkurrenten AMD zu verkaufen. Jonathan Todd, Sprecher von EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes, sagte nach Angaben der Nachrichtenagentur Dow Jones, die EU-Kommission sei besorgt, dass Intel Druck auf Media Markt ausgeübt haben könnte.
Eine Sprecherin des Bundeskartellamts nannte die Überstellung des Verfahrens nach Brüssel einen “rein formellen” Akt. Die EU-Wettbewerbshüter ermittelten bereits gegen Intel, sagte sie. Das Bundeskartellamt habe vermeiden wollen, dass sich die beiden Untersuchungen überschneiden.
Die Prüfungen wurden in beiden Fällen durch Intel-Rivalen ausgelöst, die sich beschwert hatten. Besonders AMD wirft Intel massive Wettbewerbsverstöße vor. Bernhard Taubenberger, Sprecher von Media-Saturn, wollte die Vorgänge zunächst nicht kommentieren.
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