So gibt es in Indien immer mehr Unternehmen, die über das Internet Nachhilfe für britische und US-amerikanische Schüler anbieten. Hunderte indische e-Tutoren nutzen dabei die Chancen der globalen Vernetzung und helfen Schülern am anderen Ende der Welt, die in unterfinanzierten Bildungssystemen wie in Großbritannien und den USA nicht die nötige individuelle Unterstützung bekommen.
Was die indischen Nachhilfelehrer auszeichnet – man kennt das bereits aus der Softwarebranche – ist das niedrige Gehalt, für das sie arbeiten. So bietet das Unternehmen Tutorvista für 50 Pfund pro Monat unbegrenzte Hilfe für britische Schüler.
“In Großbritannien gibt es kein Geld, um für eine ausreichende Zahl an Lehrkräften in den Schulen zu sorgen und es ist fast unmöglich für Kinder, persönliche Aufmerksamkeit zu bekommen”, sagte Unternehmer Krishnan Ganesh im Interview mit der britischen Zeitung The Guardian.
Einige Lehrer bieten telefonische Unterstützung bei Hausübungen an, andere ihre Dienste über das Internet. Die Online-Nachhilfestunden werden über ein Whiteboard durchgeführt, das Lehrern und Schülern erlaubt, Symbole zu zeichnen und Gleichungen gemeinsam durchzugehen. Vor allem für Mathematik und Naturwissenschaften gibt es kompetente Lehrer in Indien – die meist einen traditionellen und rigorosen Ansatz verfolgen.
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