Mit dem gratis verfügbaren Outsourcing Survival Guide soll das IT-Personal lernen, wie mit der Outsourcing-Drohung eines Arbeitgebers umzugehen ist.
Zunächst beruhigte der IT-Kommentator und Branchenkenner Ade McCormack, einer der Hauptautoren, die besorgten IT-Fachkräfte. Er führte an, dass der Umfang des Outsourcing nicht so groß sei wie oft angenommen. Schließlich seien laut einer Studie bisher nur 45 Milliarden Dollar weltweit wirklich für Outsourcing ausgegeben worden. Nicht jede Outsourcing-Drohung führe also zum Outsourcing, sondern sie verfolge oft andere Ziele. Daher sollten die eventuell Betroffenen rational mit der Situation umgehen und nicht panisch reagieren.
Viel wichtiger sei es, dass sie ihre Attraktivität im europäischen, in dem Falle britischen, IT-Fachkräftemarkt erhöhen. Das könne dadurch geschehen, dass sie ihren Horizont erweitern und das Geschäft ihrer Firma besser verstehen. Fortbildung könne hierbei helfen, aber auch, die Augen offen zu halten. Außerdem sollten sich IT-Profis angewöhnen, nicht immer nur in der Techniksprache zu sprechen, sondern gegenüber Kollegen die Bedeutung der eigenen Arbeit in konkretem Nutzen zu beziffern.
So senke man die Wahrscheinlichkeit, dass die eigene Stelle abwandert. Man solle sich aber an den Gedanken gewöhnen, dass Outsourcing möglicherweise sowieso Veränderung mit sich bringe. Für alle. Es lohne sich nicht die Augen davor zu verschließen. Outsourcing sei eine Realität, auf die weder verharmlosend noch hektisch und unüberlegt reagiert werden soll. Beim Finden des Mittelwegs will die Broschüre helfen.
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