Einst von der Musikindustrie gefürchtet und verachtet hat sich BitTorrent nun zu einem seriösen Technologiepartner gemausert. Wie das Unternehmen mitteilte, wollen nun auch Hardware-Hersteller die P2P-Technologie nutzen.
Asus, Planex und Qnap wollen Storage-Geräte, Media Server und Wireless Router mit der Software ausstatten, die vor allem das Herunterladen von großen Dateien vereinfacht und hierbei auch als eine der schnellsten Technologien am Markt gilt.
Hersteller Asus beispielsweise wird zwei Geräte auf den Markt bringen, über die sich Filme und Musik ohne Hilfe eines PCs herunterladen lassen. “Hier werden die Menschen ihre Medien in Zukunft speichern”, glaubt Ashwin Navin, einer der Mitgründer von BitTorrent. Die Menschen wünschten keine Dateien, die ihren PC verstopfen. “Mit unserer Technologie kann eine ganze Familie sich eine Jukebox teilen.”
Jedoch sind die oben genannten Hardware-Hersteller nicht die einzigen, die sich für die Technologie von BitTorrent interessieren. Auch Hollywood will inzwischen kooperieren. Schon bald wird BitTorrent zusammen mit Warner Brothers einen Video-on-Demand-Store eröffnen.
Allerdings musste BitTorrent jetzt den Start dieses Stores verschieben. Als Begründung gab das Unternehmen an, noch mehr Videos in das Angebot aufnehmen zu wollen. Daher werde es noch bis 2007 dauern, bis der Shop seine Pforten öffnen kann.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.