Für das System ‘Public Electronic Procurement BA’ (PeP) hat die Nürnberger Behörde den Dienstleister IBM Global Services unter Vertrag genommen. Neben einer Web-basierten Lösung für das Beschaffungswesen soll auch ein elektronische Vertragsverwaltung entstehen.
Dadurch hofft die Behörde deutschlandweit die Beschaffung zu vereinheitlichen, was zu Kosteneinsparungen beim Einkauf und zu mehr Effizienz führen soll. Künftig sollen alle Dienstleistungen von Unternehmen und Selbständigen über die Systeme eingekauft werden.
Der ‘Administration Intelligence (AI) Vergabemanager’ wird die Kontrolle und die Verwaltung der Verträge übernehmen. Der Assistent ‘AI LV’ überprüft die Verträge und wird aus einer Datenbank die bevorzugten Lieferanten der Behörde vorschlagen.
In Pilotprojekten habe die Bundesagentur bereits positive Erfahrungen mit dem Framework der Lösung machen können, teilt IBM Global Services mit. Darunter waren ein Bestellsystem sowie ein Managementsystem für die Materialwirtschaft. Die Lösung PeP werde sich nach den neuen EU-Gesetzen für die Beschaffung im öffentlichen Sektor richten und auch die Bestimmungen des Bundes und der einzelnen Länder berücksichtigen.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.