Der Fehler liegt in der Verarbeitung von JavaScript-Dateien. Gelangt ein Anwender auf eine manipulierte Seite, so stürzt der Browser ab, wie die Mozilla Foundation mitteilte.
Dies ist das zweite Leck in der Version 2.0, die erst vor wenigen Tagen frei gegeben wurde. Mozilla bestätigte zwar den Fehler, erklärte jedoch, dass das Leck nicht dazu ausgenutzt werden könne, um beliebigen Code auf dem angegriffenen System auszuführen. Das wurde in einigen Diskussionsgruppen kolportiert.
Der andere Fehler, den die Mozilla-Foundation in der neuen Version bestätigte, war ein Sicherheitsleck, das in älteren Versionen bereits gefixt war. Dennoch seien die beiden Lecks von untergeordneter Bedeutung, betont die Mozilla Foundation.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.