Martin Fink wird HPs Itanium-Chef

Itanium-Server, Linux- und Open-Source-Software, sowie die NonStop-Server von Hewlett-Packard (HP) werden künftig Fink unterstellt sein. Fink, der bereits seit 1985 bei HP ist, leitete zuvor die Gruppe der NonStop-Server.

Auch war Fink für den Fachbereich Linux und Open Source zuständig. Nun sollen die Bereiche der Business Critical Systems (BCS) bei HP und die NonStop-Gruppe zusammengelegt werden.

“Ich glaube nicht, dass wir einen weiteren Geschäftsbereich in diesem Unternehmen brauchen”, kommentierte Fink. Daher werde man nun diese Bereiche unter einen Hut bringen.

Der Schritt mache auch Sinn, weil ein Großteil der Entwicklungen, die das Unternehmen in Linux und Open Source unterhalte, mit den Highend-Servern wie dem Itanium zu tun haben. Rich Marcello, Finks Vorgänger im Bereich BCS, habe sich zur Ruhe gesetzt und wolle sich nun ehrenamtlichen Tätigkeiten widmen, teilte das Unternehmen mit.

Silicon-Redaktion

Recent Posts

Kubernetes in Cloud-Umgebungen

Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.

1 Tag ago

Aras erweitert seine PLM-Plattform

Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…

1 Tag ago

Manufacturing-X: Zurückhaltung überwiegt

Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…

1 Tag ago

Ransomware „Marke Eigenbau“

Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…

2 Tagen ago

Bad Bots: Risikofaktor mit hohen Folgekosten

Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…

3 Tagen ago

IT-Verantwortliche setzen auf KI-Hosting in Europa

Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.

4 Tagen ago