Ziel der Partnerschaft sei es, die Position von IBM und Business Objects in Sachen ‘Information on Demand’ zu stärken, hieß es.
Die beiden Unternehmen wollen mehr gemeinsame Lösungen entwickeln, Support für die Kunden bereitstellen sowie ihre Produkte integrieren. So sollen BI-Lösungen (Business Intelligence) geliefert werden – darunter Web-Service-Komponenten für Service-orientierte Architekturen (SOA).
Die Information-On-Demand-Anwendungen von Business Objects werden für IBMs Hardware, Software und Services weiterentwickelt. Dazu zähle auch die Nutzung von IBMs Datenbank- und Applikationsserver als Teil der Referenz-Architektur für die Business Objects Software.
Zudem soll das ‘Business Objects Centre of Competency’ erweitert werden. Dieses ist im ‘IBM Pacific Development Centre’ in Burnaby (Kanada) ansässig und beschäftigt etwa 300 Software-Ingenieure, die auf Business Intelligence und die Software von Business Objects spezialisiert sind.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.