Das Unternehmen will sich dabei das elektrische Feld des Körpers zunutze machen, heißt es in dem im Internet veröffentlichten Patentantrag. Demnach sollen zwei Elektroden, die keinen direkten Hautkontakt benötigen, Musik von einem Musikplayer übertragen, vom Gürtel bis zu den Ohren.
Wie es von Sony heißt, ist die Technik derzeit zwar noch anfällig für Störungen durch andere elektrische Felder. Dennoch reiche die Lösung aus, um Dateien mit einer Geschwindigkeit von 48 Kilobit pro Sekunde zu übertragen. Dabei kommt das von Sony entwickelte Musikformat ATRAC3 zum Einsatz.
Damit dürfte die Klanqualität des menschlichen Musikplayers in etwa der eines Kassettenrekorders entsprechen. Bei einem MP3-Player mit sehr guter Qualität werden die Daten mit einer Geschwindigkeit von 128 bis 192 Kilobit pro Sekunde übertragen.
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…