Pointesec hat sich auf mobile Sicherheit spezialisiert und schützt mit seiner Technik, Daten automatisch zu verschlüsseln, Laptops, Desktop PCs, PDAs und Smartphones vor Datenverlust. Checkpoint passt das genauestens in den Kram.
Denn das Mantra der Firma lautet, die gesamte Infrastruktur und somit alle Daten, wo auch immer sie im Unternehmen gespeichert sein mögen, gegen Malware oder Verlust von Informationen absichern zu wollen. Diese Ausweitung der Kampfzone ist dem israelischen Hersteller circa 586 Millionen Dollar wert.
Integriert werden sollen die Pointsec-Lösungen in Checkpoints NGX-Plattform. Die Unified Security Architektur übernimmt das Sicherheits-Management des kompletten Netzwerks, und davon soll auch das mobile Sicherheitskonzept profitieren. Die weltweite und mobile Kommunikation mache einen solchen Schritt notwendig, heißt es bei Checkpoint. Die Zahl der Mitarbeiter, die unterwegs sind oder vom Home Office aus arbeiten, nehme zu. Und sie alle wollen auf firmeninterne Informationen zugreifen. Damit steige aber auch das Sicherheitsrisiko, das Checkpoint mit der Akquise des schwedischen Anbieters eindämmen will.
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