Demnach sollen Zeitungen und Zeitschriften nicht mehr nur gedruckte Beiträge einreichen können, sondern zusätzlich auch Videos und interaktive Grafiken.
Sig Gissler, der für die Verwaltung des Komitees zuständig ist, sagte gegenüber AP in New York, dies sei der nächste logische Schritt für die Preisverleiher gewesen. “Dieser Schritt betont den gemischten (blended) Journalismus und genau das ist es, wo die Zeitungen heute stehen”, sagte er.
In diesem Jahr wurde die Konsequenz gezogen und es sind erstmals Online-Berichtteile gestattet, die in die Bewertung eines Beitrages einfließen. Nur in einer der 14 Kategorien gilt dies nach wie vor nicht: Fotos dürfen nach wie vor nur Standbilder sein. In Kategorien wie Nachrichten aber sind auch Beiträge erlaubt, die ausschließlich online publiziert werden. Die Preisträger für das Jahr 2006 werden am 16. April 2007 verkündet.
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