Immer mehr Unternehmen entdecken diese virtuelle Parallelwelt als Werbe-Plattform für sich. Zunächst war es Sun, dann folgte IBM mit werbewirksamen Interviews in der Spielewelt ‘Second Life’.
Nun versucht auch das laut eignen Angaben größte Entertainment-Portal Europas, Bild.t-online, in der virtuellen Welt Fuß zu fassen. Der ‘Avastar’ berichtet über und aus der virtuellen Welt. Avastar ist ein Wortspiel mit dem Begriff Avatar, der einen virtuellen Platzhalter bezeichnet.
Das Blatt wird englischsprachig sein und 140 Lindendollars kosten, was in konkreter Währung etwa 42 Cent entspricht. Mit der Zeitung sollen sich die inzwischen rund 2 Millionen Einwohner von Second Life mit Informationen versorgen können.
Avastar soll auch Neueinsteigern Orientierungshilfen bieten. Vertrieben wird das Blatt durch Aufsteller oder auch durch virtuelle Persönlichkeiten, die die Zeitschrift verkaufen. Wahlweise können interessierte sich auch auf der Webseite www.avastar.com informieren.
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.