Das ist ein Rat der Studie ‘Document Collaboration’, die der Marktforscher Butler Group jetzt vorgelegt hat.
Demnach hat das Interesse an Document-Collaboration-Lösungen besonders nach den Anschlägen in New York und London stark zugenommen. In der Folge sei eine Fülle neuer Lösungen auf den Markt gelangt. Dennoch verbringen IT-Mitarbeiter heute bis zu 30 Prozent der Arbeitszeit damit, nach Daten zu suchen, die sie zur Erledigung einer Aufgabe brauchen.
Um die Arbeitsabläufe zu beschleunigen, sollten Firmen jedoch die Omnipräsenz des Papiers zurückdrängen. Dabei könnten Lösungen für das Business Process Management (BPM) zum Einsatz kommen. Diese sorgten für eine größere Formalisierung des Collaboration-Prozesses, was auch in Sachen Compliance nützlich sei.
Dabei gelte es, auch Dokumente im freien Open Document Format (ODF) zu unterstützen. Dieses Format erfreue sich immer größerer Popularität. Blogs und Wikis spielten auch künftig eine große Rolle – ein Document Collaboration Tool müsse diese Lösungen integrieren.
Künftig werde außerdem das World Wide Web zur immer wichtigeren Plattform für die Zusammenarbeit. Dafür sorge das Konzept ‘Software as a Service’ (SaaS) und Online-Lösungen wie Confluence, FilesAnywhere, Google Docs, StikiPad und WikiPad.
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