Freescale soll im Konsortium, dem auch Advanced Micro Devices (AMD), Sony, Toshiba, Infineon und Chartered Semiconductor angehören, eine Reihe von Basistechnologien für das Produktionsverfahren mit Strukturen von 45 Nanometern (nm) Breite entwickeln. Im Gegenzug erhält Freescale Zugang zu den IBM-Produktionsstätten, um dort eigene Chips zu fertigen.
Jedes der an der Allianz beteiligten Unternehmen übernimmt dabei eine andere Rolle in der Zusammenarbeit mit den Partnern. Freescale bildet zum Beispiel eine Gruppe mit Samsung und Chartered. AMD arbeitet in einem anderen Bereich mit denselben Unternehmen zusammen.
Durch die Zusammenarbeit können technische Hürden schneller genommen werden und die Entwicklungskosten sinken gegenüber einer Eigenentwicklung. IBM verdient aber auch direkt an Partnerschaften. Das Unternehmen lizenziert Technologien wie ‘Silicon on Insulator’ an Allianzpartner oder lässt sich Entwicklungskosten bezahlen.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.