Das System richtet sich an Institutionen und Unternehmen, die im Bereich des High Performance Computing (HPC) tätig sind. Diese können das Produkt nutzen, um komplexe Daten zu visualisieren.
Nach Angaben des Herstellers basiert das System auf dem Betriebssystem Solaris 10. Es ist mit Sun-Fire-Servern sowie Sun-Ultra-Workstations erhältlich. Als Halbleiter kommen Suns UltraSparc-Prozessoren beziehungsweise AMDs Opteron-Chips zum Einsatz. Das System wird zudem mit Suns Software ‘Shared Visualization’ und ‘Scalable Visualization’ angeboten.
Die Lösung ist in verschiedenen Konfigurationen erhältlich, zunächst in den USA. Die Preise beginnen bei etwa 48.000 Dollar. Erste Anwender sind das ‘Texas Advanced Computing Center’ und die University of Surrey, die das System unter anderem in Projekten zur Nanotechnologie und in der Wetterforschung nutzen. Sun hat weitere Informationen ins Netz gestellt.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.