Ohne vorab, sprich vor der Präsentation auf der anstehenden RSA-Konferenz, Details zu verraten, handelt es sich dem Vernehmen nach um eine überarbeitete Version der Mtrust-Produktlinie die das Unternehmen im letzten Jahr durch den Kauf von Msystems erworben hat.
Zu den Mtrust-Produkten zählt unter anderem die Software Mtrust Shield, die Nutzerprofile und Berechtigungen von autorisierten USB-Speichern verwaltet. Außerdem können andere USB-Geräte mit Filterregeln belegt und von bestimmten Nutzungsarten ausgeschlossen oder limitiert werden.
USB-Speicher bereiten den Administratoren schon immer Kopfzerbrechen. Denn werden sie mit dem PC im Büro verbunden, können sie Viren und andere Malware in das Unternehmensnetz einschleusen. In die andere Richtung erlauben solch kleine Speichermedien, dass Mitarbeiter vertrauliche Informationen ungesehen kopieren und aus dem Büro schmuggeln können. Dennoch haben sie sich als praktisches, mobiles Kapazitäts-Tool etabliert.
Experten sehen den Erfolg des Herstellers hier aber skeptisch. “Die Kontrolle über USB-Geräte ist auf dem Weg, ein fester Bestandteil vieler Produkte zu werden. Es ist schwer, darin eine Zukunft für SanDisk zu sehen”, sagte Gartner-Analyst Rich Mogull.
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