Mit der Plattform sollen sie gängige Features einer ausgereiften IP-Telephonanlage zum niedrigen Preis erhalten. Die Bedienung ist nach einer Mitteilung besonders einfach gehalten. ‘one-X Quick Edition’ soll kleine Unternehmen und Niederlassungen mit bis zu 20 Teilnehmern ansprechen.
Das System kommt dabei ohne zentralen Telephon-Server aus. Daher ist es einfach zu installieren und zu bedienen. Jedes Telephon ist demnach mit einer eigenständigen System-Intelligenz ausgestattet. Die Plattform setzt angeblich keinerlei Installationskenntnisse beim Anwender voraus. Einzige Voraussetzung sei ein 10/100 Mbit Local Area Network (LAN)-Anschluss. Endgeräte werden direkt an das Firmen-LAN angeschlossen und erkennen jedes andere Telefon im Firmennetz automatisch; sie fragen umgehend nach Netzwerk- und Benutzerkennung.
one-X Quick Edition basiert auf dem SIP (Session Initiation Protocol)-Standard und unterstützt die Verbindung zu SIP-Trunks. Das bietet für Kunden – und für Avaya und seine Partner – den Vorteil, dass sie einen von Avaya validierten SIP-Service-Provider nutzen können.
Unternehmensniederlassungen sollen mithilfe der Avaya-Lösung ‘SIP Enablement Services’ anzubinden sein. Für analoge Trunk-Verbindungen empfiehlt der Hersteller den Einsatz eines optionalen ‘Quick Edition G11’ 4-Port PSTN (Public Switched Telephone Network) Gateway. Die Lösung ist ab sofort über die Avaya-Vertriebspartner erhältlich.
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