Es handelt sich nach IBM-Angaben um 4000 Programme, darunter Google Maps sowie Tools für YouTube-Postings, die Suche in Podcasts und in der Online-Enzyklopädie Wikipedia wie auch Übersetzungen.
IBM integriere die Google Gadgets, weil die Nachfrage nach Web-Anwendungen aus dem Konsumentenbereich zunehme, sagte Larry Bowden, IBM Vizepräsident für Portale und Web Interaction Services. Google habe die Programmier-Interfaces entwickelt und sie IBM zusammen mit einigen Mitarbeitern zur Verfügung gestellt.
Bislang habe IBM keine Gadgets anderer Hersteller implementiert. Dies sei aber in Zukunft zu erwarten, so Bowden. Das ‘IBM Portlet for Google Gadgets’ soll im April über den WebSphere Portal Catalog zur Verfügung gestellt werden. Anwender der WebSphere Portal Version 6.0 können die Lösung dann kostenlos nutzen.
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…