Auf die Personalkosten umgerechnet bedeutet das, dass Symantec eine Einsparung von 5 Prozent erreichen will. Wie viele der weltweit 17.500 Mitarbeiter davon betroffen sind und ob die Entlassungen auch außerhalb der USA ein Thema sein werden, ließ eine Unternehmenssprecherin offen. Fest steht, dass in Kalifornien die ersten Blauen Briefe bereits verschickt wurden.
Um die Sparziele zu erreichen, werde man laut Sprecherin nicht nur am Personalstand kürzen, sondern auch Neueinstellungen zurückfahren, Zweigstellen konsolidieren sowie Kosten für Subunternehmer, Berater und Geschäftsreisen senken.
Mitte Januar war Symantecs Aktienpreis stark gefallen, nachdem das Unternehmen gewarnt hatte, dass die Ergebnisse für das letzte Quartal 2006 unter der Vorhersage liegen würden. Das Quartal hat das Unternehmen mit einem Umsatz von 1,31 Milliarden Dollar und einen Nettoverdienst von 114 Millionen Dollar abgeschlossen – gemessen an den eigenen Zielen offensichtlich zu wenig.
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