Damit sollen Serviceprovider ihre Netzwerke besser kontrollieren, Kosten reduzieren und neue, bandbreitenintensive Dienste einführen können, etwa Multimedia-Streams.
Die Lösung beruht, einer Mitteilung zufolge, auf der Software von IBM. Darauf setzt demnach die neue Netzwerk-Management-Plattform von Nortel auf. Die Kombination soll Providern helfen, ihre Netze wettbewerbsfähiger und sicherer zu betreiben. Außerdem soll die Verfügbarkeit der Dienste damit schneller und gründlicher kontrolliert und auch gewährleistet werden können.
Dazu wurde die ‘Tivoli Netcool’-Software von IBM mit Nortels ‘Common-Management’-Plattform verknüpft. Anwender erhalten demnach eine ganze Reihe an Kontrollmöglichkeiten mit einheitlichen Funktionen, und zwar gilt dies über das gesamte Lösungsangebot von Nortel für Service Provider hinweg. Als erste Lösung der Kanadier wurde der ‘Metro Ethernet Manager’ angepasst. Die Partner erhoffen sich vor allem Umsatz von den Providern, die außerhalb von lokalen Netzen mehr Ethernet anbieten wollen.
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