Statt dem Gerät einfach eine Diamantenhülle zu verpassen, um es ordentlich teuer zu machen, verfüge der Laptop über Sonderfunktionen, von der Tastatur bis zum Ladegerät, erklärte CEO Rohan Sinclair.
Beispielsweise sei ein Bildschirmreiniger integriert, und ein besonders schönes Stück Diamant setze der Anwender als Schlüssel ein, um das Gerät zu starten. Gleichzeitig diene der kostbare Stein somit als Authentifizierungs-Tool. Integriert seien noch mehr Diamanten, die aber alle einen Zweck erfüllten.
Bei derlei Detailversessenheit bleiben klassische Eigenschaften natürlich auf der Strecke. Wen interessiert da noch ein 17-Zoll-Monitor mit besonderer Antireflektionsbeschichtung oder 128 GByte Speicher? Mehr Details sind nicht zu erfahren und in Internetforen wird bereits gewitzelt, dass es doch hoffentlich noch mehr Features gebe, denn sonst sei die hohe Summe dann wohl doch nicht so wirklich gerechtfertigt.
Sonderwünsche können ebenfalls noch beachtet werden. In den ‘Showroom’, eine Webseite extra für das teure Gadget, kommt man aber nur auf Einladung. Zwar glänzt das Gerät tiefschwarz, aber schließlich macht Luxus aus, “wenn ein Produkt die persönliche Note des Eigentümes widerspiegelt”, formulierte es Sinclair in dem Magazin Gizmag. Der endgültige Preis könne dann differieren, das erste Stück jedenfalls werde eine Million Dollar kosten.
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