Der ‘Tech//404(R) Data Loss Cost Calculator’ ist ein Tool, das die Auswirkungen eines Datenverlusts oder -diebstahls berechnen soll. Anhand von abgefragten Firmeneigenschaften erstelle ein bestimmter Algorithmus die potenziellen Kosten und den Aufwand in drei Hauptkategorien: der internen Untersuchung, der Kundenbenachrichtigung und des Krisenmangements sowie den regulatorischen Konsequenzen.
Mit einrechnen will der Versicherer Darwin Professional Underwriters selbst straf- und zivilrechtliche Bußgelder sowie Anwaltskosten – auf 20 Prozent genau. Nicht kalkulieren ließen sich dagegen die Auswirkungen eines Gerichtsprozesses, geben die Initiatoren zu bedenken.
Entwickelt wurde der Rechner auf der Basis von Sicherheitsberichten, beispielsweise des Ponemon Instituts, und Kostenanalysen von 31 Unternehmen aus 25 verschiedenen Industriebereichen. Was die Unternehmen mit der Erkenntnis, das sie ein Schadensfall soundsoviel Geld kosten wird, anfangen, ist nicht klar. Möglicherweise folgt daraus die Dringlichkeit einer neuen Sicherheitsstrategie. Meistens ist es aber so, dass erst etwas passieren muss, bevor eine Firma tätig wird. Und, ob Informationen zur Kostenanalyse die Höhe des finanziellen Schadens oder Schadensrisikos überhaupt berechnen können, darf durchaus kritisch beäugt werden.
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
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Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.