Diese wird in Handys des japanischen Mobilnetzbetreibers eMobile bereits kommerziell genutzt. Auf der Oberfläche sind etwa dreidimensionale Aktenschränke zu sehen.
Ein Aktenschrank steht für ‘Offline’-Inhalte, einer für ‘Online’-Daten. Die 3D-Schränke verfügen über Schubladen, in die Dateien anhand ihrer Metadaten automatisch eingeordnet werden. So kann Musik nach dem Genre sortiert werden. Entworfen hat die Aktenschränke der französischen Designer Laurent Vincenti, von dem auch das Logo des Erdölkonzerns Total stammt.
Die zugrunde liegende Software greife nicht wie andere 3D-Programme auf den Strom fressenden Grafikprozessor des Handys zu, sagte Masahiro Ito, Chef von Yappa, der Financial Times Deutschland. Sie verbrauche daher nur so viel Strom wie ein zweidimensionales Menü.
Die Mobilfunkbetreiber bewerben mobile Geräte derzeit vor allem mit neuen Funktionen, so Ito. Dabei verfügten die Geräte bereits über mehr Features, als die Anwender brauchen. Zudem seien sie “ergonomische Zumutungen”. Daher werde die Qualität der Nutzeroberfläche mobiler Geräte künftig immer wichtiger.
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