Das berichtet das Nachrichtenmagazin Der Spiegel in der aktuellen Ausgabe. Rund 600.000 Telekom-Kunden kündigten demnach in diesem Zeitraum ihren Telefonvertrag mit dem Konzern.
Diese Verluste wolle Rene Obermann jedoch mit dem Wachstum bei Breitbandanschlüssen wettmachen. Er halte daher an der Jahresprognose für 2007 fest. Die T-Com, Tochter der Telekom, musste schon 2006 mehr als zwei Millionen Kunden einbüßen.
Offenbar will Obermann nicht nur an der Jahresprognose festhalten, sondern auch an der umstrittenen Auslagerung von 50.000 Arbeitsplätzen im Service-Bereich. Hier sollen die zähen Verhandlungen mit der Gewerkschaft ver.di in dieser Woche fortgesetzt werden.
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