Die Version 1.0.4 ermöglicht es nach Angaben des Anbieters, Beschränkungen für das Editieren und Formatieren von OpenOffice-Dokumenten aufzuheben. Passwörter können mit so genannten Brute-Force-Attacken, Wörterbuch-basierten Angriffen sowie der Kombination beider Methoden herausgefunden werden.
Die Software arbeite dabei schneller als vergleichbare Programme, sagte Dmitry Rozenbaum, CEO von Intelore, dem britischen Branchendienst Zdnet. Experten für die Unternehmenssicherheit zeigten sich von dem Produkt jedoch wenig begeistert. Software dieser Art könne sowohl für gute als auch für schlechte Zwecke eingesetzt werden, sagte Graham Cluley, Senior Technology Consultant bei Sophos. In der falschen Hand stelle sie eine Gefahr dar. Cluley empfahl den Unternehmen, Richtlinien für die Nutzung der Software im Netzwerk festzulegen.
Ein möglicher Angriff könne etwa von einem verärgerten Mitarbeiter kommen, sagte Paul Wood, Senior Analyst bei MessageLabs. Dieser könne sich damit Zugriff auf Passwort-geschützte Dokumente verschaffen und diese kopieren. Die Unternehmen sollten den Zugang zu den Dokumenten beschränken sowie vertrauliche Inhalte verschlüsseln, so Wood.
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