Maßgeblich beteiligt daran ist die Fastfood-Kette McDonalds, die derzeit in den europaweit 4000 Filialen Accesspoints einrichten. Weltweit, so der Marktforscher ABI Research, werden es 2007 knapp 180.000 Hotspots geben. Das entspricht einem Wachstum von etwa 25 Prozent.
73 Prozent dieser Spots gibt es in Europa und Nordamerika. Jedoch auch in Asien wachse die Zahl der drahtlosen Internetzugänge. Bis 2012 prognostizieren die Marktforscher, werde sich die Zahl der Zugänge in Asien und Nordamerika angeglichen haben.
Dieses Wachstum treibt natürlich auch Verkäufe von WiFi-Access-Points. 900.000 sollen 2007 verkauft werden. “Wir beobachten nicht nur eine wachsende Zahl von Hotspots und Abonnenten, sondern wir stellen auch eine wachsende Zahl von Sitzungen bei jedem Abonnement fest”, so Stan Schatt, Research Vice President bei ABI Research. “Das bedeutet, dass ein Abonnent sich öfter verbindet, um Mails zu überprüfen und im Internet zu Surfen.”
Den größten Anteil an diesen Hotspots stellt die Gastronomie mit weltweit etwa 46.000 WiFi-Netzen. Zum einen als Angebot für ihre Gäste, zum andern auch, um die interne Kommunikation der Mitarbeiter per Voice-over-WiFi zu realisieren.
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.