Sie befanden sich, wie die Firma mitteilte, auf einer CD und waren unterwegs von einem Dienstleister zum anderen. Beim zweiten Dienstleister seien sie jedoch nie angekommen.
Es handle sich um alle Geburts-, Adress-, Gehalts- und Sozialversicherungsdaten von US-Mitarbeitern von Lucent allein, also vor dem Merger, um die Daten von einigen Alcatel-Mitarbeitern sowie von Rentern aus beiden Firmen. Die CD enthalte die Daten unverschlüsselt und sei mit dem Paketdienst UPS losgeschickt worden, um Bonusprogramme und andere Daten abzugleichen. Es gebe derzeit keinerlei Hinweise auf Missbrauch.
Das Fehlen der CD ist seit Anfang Mai bekannt. Wie der Konzern seinen Mitarbeitern mitteilte, werde das Verschwinden zwischen Mitte April und Anfang Mai vermutet. Alle drei Parteien – Alcatel Lucent, sowie die beiden Personaldienstleister Hewitt Associates LLC und Aon – untersuchen demnach die Vorgänge, um so etwas in Zukunft auszuschließen. Alcatel Lucent prüft, inwieweit die Security Policy des Konzerns angepasst werden kann, um solche Fehler auszuschließen. Den Transport von Personaldaten über Kurierdienste hat Alcatel Lucent den Vertragspartnern einstweilen verboten.
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