Mit einem neuen Programm sollen Blade-spezifische Probleme in Serverräumen in Deutschland behoben werden.
‘HP Proactive BladeSystem Service’ soll IT-Abteilungen dabei helfen, die neue Infrastruktur kosteneffizient zu betreiben und die optimale Leistung in Bezug auf Flexibilität und Auslastung aus ihnen herauszuholen. Schließlich habe die Erfahrung gezeigt, dass die Kunden Unterstützung bei der konkreten Verwendung neuer Techniken oder Tools sowie fortlaufende Trainings benötigen.
Wie der Hersteller mitteilte, gehe dem Betrieb eine gründliche Evaluierung durch Experten aus der 69.000 Mann starken Abteilung HP Services voraus. Es gibt den Service für die Systeme: ‘HP BladeSystem Blade Server’, ‘StorageWorks Blades’, verschiedene Blade-Gehäuse des Herstellers, Blade-basierte Netzwerke, SAN-Systeme (Storage Area Networks) sowie für HP Management Software. Ein dem Kunden fest zugewiesener Support-Mitarbeiter soll sicherstellen, dass der gemeinsam ausgearbeitete Plan auch die Bedürfnisse des Kunden abdeckt. Außerdem sorgen anfangs verschiedene Assessments für den optimalen Einsatz der Blade-Systeme und Komponenten. Der Dienst ist ab sofort sowohl über HP direkt als auch über den Handel verfügbar.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
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