Die Anwendung ermöglicht Unternehmen ein Management ihrer digitalen Assets. Content-Besitzer können damit multimediale Inhalte wie Videos oder Audio-Files online verwalten sowie die Verteilung über das Internet steuern.
Stream OS basiert auf der Media-Delivery-Plattform von Akamai. Der Upload und die Verwaltung der Dateien funktioniert über eine einzige Online-Benutzeroberfläche. Das sei im Vergleich mit den herkömmlichen manuellen Rich-Media-Management-Prozessen eine Erleichterung, hieß es vom Anbieter.
Verschiedene Content-Besitzer innerhalb einer Firma können über Geschäftsregeln die Nutzung von Content verwalten und kontrollieren, welche Inhalte wie und wann veröffentlicht werden. Anhand von Kriterien können Online-Zielgruppen definiert werden. Gleichzeitig wird die unbefugte Distribution von Inhalten unterbunden.
Stream OS unterstützt die konventionellen Modelle der Syndizierung und die virale Verteilung über das Internet. Zudem enthält das Tool Analysefunktionen, einschließlich der Auswertung von Distributionskanälen, Referring-Sites und Zugangsgeräten auf Unternehmens- und Asset-Ebene. Für europäische Nutzer ist Stream OS voraussichtlich ab Herbst verfügbar.
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