Das in einer Appliance verpackte IPS unterstützt einen Datendurchsatz von bis zu 15 Gbit/s und eine Analysegeschwindigkeit von maximal 6 Gbit/s. Die Box soll im Kern des Netzwerks arbeiten und hauptsächlich große Unternehmen und Carrier bei ihren Sicherheitsbemühungen unterstützen.
Vorstellbar sei aber auch der Einsatz in TK-Netzen der nächsten Generation, IP-Multimediasysteme, VoIP-Instalationen und Hosting-Umgebungen. Genauer gesagt, könnten Anwender damit zudem Instant-Messaging-Dienste und andere Web-2.0-Plattformen absichern. Immerhin handele es sich hierbei um Echtzeit-Applikationen, heißt es, die keine oder wenige Verzögerungen erlaubten. Der Schutz mit hoher Geschwindigkeit habe daher kaum Auswirkungen auf die Netzwerk-Performance. Darüberhinaus kann der Administrator die Verzögerungszeiten selbst konfigurieren, statt mit vordefinierten Levels arbeiten zu müssen.
Proventia IPS wird in die Produktlinie von ISS (Internet Security Systems) integriert und somit Teil einer zentralisierten Management-Konsole namens Proventia Management SiteProtector. Das Proventia-Portfolio kooperiert außerdem mit der IBM Tivoli Service Management-Serie.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.
Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.