Diesem Ziel dient das Projekt ‘Utilizing Distributed EPC Data with Enterprise Application’. Das MIT und die SAP Labs untersuchen darin die Auswirkungen unterschiedlicher RFID-Architekturen auf eine typische Supply Chain.
Das Projekt befindet sich noch in einem frühen Stadium. Zunächst wird die Supply Chain der pharmazeutischen Industrie analysiert. Die Pharmahersteller nutzen RFID-Tags, um Medikamente mit einem Herkunftsnachweis zu versehen. Ziel ist des so genannten ‘ePedigree’ ist es, Fälschern das Handwerk zu legen.
Für ePedigree haben das MIT und die SAP Labs bereits ein Best-Practices-Szenarium entwickelt. SAP steuert zudem ein ERP-System (Enterprise Resource Planning) bei, das SAP-Daten und SAP-Geschäftsprozesse einbindet. Im weiteren Verlauf des Projektes sollen zudem Daten der Anwender hinzukommen.
“Die Frage ist, wie man ein ERP-System mit dem RFID-Konzept von EPCglobal verbinden kann”, sagte Paul Hofmann, SAP Labs Director External Relations, dem Branchendienst Eweek. EPCglobal ist ein Gremium für die RFID-Standardisierung. Die RFID-Tags erzeugten viele Daten, so Hofmann. Die Frage sei, wie man diese identifizieren und in Beziehung setzen könne.
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.