Es handelt sich um den ‘Systems Director Virtualization Manager’, das ‘Systems Director Virtual Availability Management’ und das ‘Systems Director Virtual Image Management’.
Nach Angaben des Herstellers ist der Systems Director Virtualization Manager Version 1.2 ab dem dritten Quartal verfügbar. Die Lösung dient der Verwaltung virtueller und physischer Server auf unterschiedlichen Plattformen und ist jetzt auch für Power-basierte Systeme erhältlich. Die Software bindet dabei andere IBM-Virtualisierungstools ein, darunter die ‘Hardware Management Console’ und den ‘Integrated Virtualization Manager’.
Das Systems Director Virtual Availability Management ermöglicht es den Nutzern von Xen-Virtualisierungstools in x86-basierten Umgebungen, eine hochverfügbare Server-Farm aufzubauen. Das Systems Director Virtual Image Management liefert den Anwendern einen Überblick über die System-Templates und Server Images. Das Tool kann auf x86-, AMD- und Power-basierten Systemen eingesetzt werden.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.