US-Unternehmen, die sich zur CO2-Neutralität verpflichten, können dieses entweder dadurch erreichen, dass sie ihre eigenen Umweltbelastungen senken, oder indem sie CO2-Gutscheine von anderen Firmen einkaufen, die sie gegen die von ihnen verursachten Belastungen aufrechnen.
Um das Ziel zu erreichen, hat Dell verschiedene Initiativen angekündigt. So soll beispielsweise kleinen Unternehmen und Privatkunden die Möglichkeit gegeben werden, ihre Altgeräte einfach auf die Straße zu stellen, damit sie dann von Dell zum ordnungsgemäßen Entsorgen abgeholt werden können.
Außerdem könnten frankierte Rückumschläge zum Recyceln von alten Toner-Kartuschen schon beim Kauf einer neuen Toner-Kartusche beigelegt werden. Das Unternehmen denkt auch darüber nach, ein ‘Pflanz-einen-Baum-Programm’ zu initiieren.
Will Wynn, Bürgermeister der Stadt Austin (Texas), wo Dell seinen Hauptsitz hat, zieht am gleichen Strang. Er arbeitet an Plänen, mit denen die CO2-Emissionen mit Hilfe erneuerbarer Energien gesenkt werden sollen. Das ist in Texas nicht so einfach – denn der US-Bundesstaat ist für seine Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen bekannt, besonders vom Erdöl.
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