Categories: Management

Google-Chef trommelt für Apple-Produkt

Auf die Frage, ob er sich künftige Kooperationen zwischen den beiden Unternehmen vorstellen könne, holte Schmidt sein iPhone hervor. “Das iPhone ist ein leistungsstarkes Gerät und insbesondere für Google-Anwendungen wie geschaffen. Sie können mit weitere Ankündigungen über unsere Zusammenarbeit rechnen”, sagte er.

Am 20. Juni hatte Apple angekündigt, dass das iPhone einen speziellen Youtube-Player enthalten wird. Das Online-Video-Portal YouTube gehört mittlerweile zu Google. Das iPhone, das Ende Juni in den USA herauskommt, hat zudem bereits Googles Such- und Landkartenfunktion vollständig integriert.

Googles Vertrauen in das iPhone liegt nicht zuletzt in der im Gerät enthaltenen Ajax-Technik (Asynchronous JavaScript and XML). Diese Programmiersprache für interaktive Anwendungen macht es externen Entwicklern einfach, Anwendungen für das iPhone zu programmieren.

“Es ist eine Gewissheit, dass immer mehr Leute immer schneller online gehen werden”, unterstreicht Schmidt seine Zukunftspläne. Schmidt ist auch Mitglied im Apple-Aufsichtsrat.

Silicon-Redaktion

Recent Posts

Ransomware „Marke Eigenbau“

Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…

6 Stunden ago

Bad Bots: Risikofaktor mit hohen Folgekosten

Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…

1 Tag ago

IT-Verantwortliche setzen auf KI-Hosting in Europa

Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.

2 Tagen ago

Studie: KI-Technologie unverzichtbar für zukunftsfähige Paketlogistik

Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.

2 Tagen ago

Microsoft Teams in der öffentlichen Verwaltung

Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.

3 Tagen ago

Diebstahlsicherung mit KI

Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.

3 Tagen ago