Kurzfristig, zumindest am Tag danach mag diese Annahme zutreffen. Nun enthüllt jedoch eine Studie, dass sich solche Unternehmungen durchaus positiv auf die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter auswirken können.
Entscheidend dabei ist wohl weniger die Wirkung des Alkohols, der konsumiert wird, als vielmehr ein gutes persönliches Verhältnis der Mitarbeiter zueinander. “Kollegen, die Freunde sind, unterstützen sich eher, wenn sie vor einer neuen Herausforderung oder Verantwortung stehen, dadurch verbessert sich der Workflow und auch der Teamgeist”, erklärt Max Messmer, Chairman des Personalberatungsunternehmens Accountemps und Mitautor des Titels: ‘Motivating Employees for Dummies’.
Vor allem für neu hinzugekommene Mitarbeiter sei es wichtig, sich mit Kollegen auszutauschen. Dadurch beschleunige sich die Akklimatisierung und die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mitarbeiter dann längere Zeit im Job bleibt, erhöhe sich. Accountemps hat für eine Studie mehrere Manager befragt, wie sie den Einfluss gemeinsamer Unternehmungen, Abende oder generel Freundschaft einschätzen. 63 Prozent stimmten zu, und dass sich gute Beziehungen leistungsfördernd auswirken können. Für 22 Prozent der Befragten standen ‘sehr positive’ Auswirkungen außer Frage.
Messmer empfhielt den Personalabteilungen daher, teambildende Maßnahmen zu ergreifen. Die Mitarbeiter sollten auch außerhalb der Büromauern die Möglichkeit bekommen, miteinander in Kontakt zu kommen.
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