Das Dokument enthält nach Angaben des Verbandes vor allem eine Bewertung der Relevanz verschiedener Web-2.0-Elemente sowie ausführliche Beschreibungen und Beurteilungen von Fallbeispielen.
Der Leitfaden unterscheidet zwischen der inhaltlichen und technischen Dimension des Web 2.0. Er thematisiert Einsparpotenziale und die Aufwertung des Einkaufs, die Dezentralisierung des Online-Handels und die Einbeziehung der Käufer in Vermarktungs- und Verkaufsprozesse.
“Mit dem Web 2.0 werden User zu E-Commerce-Akteuren”, sagte Roland Fesenmayr, Vorsitzender der Fachgruppe E-Commerce im BVDW. Das biete neue Chancen in der Vermarktung, in der Kundenakquisition und in der Kundenbindung. Zudem zeige der Leitfaden, dass völlig neue Geschäftsmodelle im E-Commerce Fuß fassen.
“Gerade spezialisierte Anbieter mit hoher Kompetenz in vertikalen Nischenmärkten können beim Thema Web 2.0 punkten”, so Fesenmayr. Der Leitfaden kann kostenlos aus dem Netz geladen werden.
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