Das explosive Sommercamp wird nach einem Bericht der New York Times vom Fachbereich Bergbau der University of Missouri-Rolla angeboten. Der einzige amerikanische Fachbereich für Sprengstoff-Ingenieure will damit für seine Studienangebote werben.
Von Wassermelonen über Baumstümpfe bis hin zu einer 15m hohen Steinwand wird in diesem Camp alles gesprengt, was dazu geeignet ist, die sich leerenden Reihen der Ingenieure zu füllen.
Die Sicherheit soll dabei natürlich nicht zu kurz kommen. So rät Professor Paul Worsey, fachlicher Berater des Camps, mit dem in die Luft jagen von Gegenständen zu warten, bis man zum College kommt, um es dann richtig zu lernen. “Viele, die hier zum Camp kommen, haben bereits Kartoffelkanonen oder Flammenwerfer gebaut. Meine Aufgabe ist es, die Studenten über die Gefahren aufzuklären, die von der Faszination für Explosionen ausgehen können”, erklärte Worsey. Seine Mitarbeiterin Barbara Anderson ergänzte, dass bisher noch niemand Zehen oder Finger verloren hätte.
Auch wenn die Sprengungen nicht so attraktiv waren wie in Hollywood-Filmen, so waren die Stundenten doch begeistert. Ob Kommentare wie “Das ist cool” oder “Das ist krank, können Sie das noch mal machen?” allerdings einen Rückschluss auf die Noten der zukünftigen Ingenieure zulassen, wird die Zukunft zeigen müssen.
Bereits seit einigen Jahren führt die RGF Staffing Germany Schulungen durch, um die eigenen Mitarbeiter…
Das Europäische Forschungsprojekt XMANAI hat den Blick in die KI geöffnet und macht ihre Entscheidungsprozesse…
Hacker nutzen LLM weniger als visionäre Alleskönner-Technologien, sondern als effiziente Werkzeuge zum Verbessern von Standardangriffen,…
Der "ARIS AI Companion" soll alle Mitarbeitenden darin befähigen, Prozesse zu analysieren und Ineffizienzen aufzudecken.
Kurz vor der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland nehmen die Cyberbedrohungen für Sportfans zu, warnt Marco Eggerling…
Software für das Customer Relationship Management muss passgenau ausgewählt und im Praxistest an das einzelne…