Princeton Softech ist auf Software für die Datenverwaltung, -Privacy, -Klassifizierung, -Archivierung und –Vorhaltung spezialisiert. Der Kaufpreis ist nicht bekannt.
IBM will die Werkzeuge und das Know-how einsetzen, um die Initiative ‘Information on Demand’ voranzutreiben. Dafür soll die 240 Mann starke Firma innerhalb der IBM-Softwareabteilung in den Bereich für Information Management Software integriert werden. Die Lösungen sollen Kunden helfen, die wachsenden und differenzierter werdenden Datenmengen zu verwalten.
Dafür steht vor allem die Flaggschiff-Software ‘Optim’, die in den USA bereits einige Kunden überzeugen konnte und die die Datenverwaltung von der Seite des Information Lifecycle Management angeht. Außerdem können die Anwender damit für bestimmte Daten besondere Test-Datenbanken zum besonderen Schutz anlegen.
IBM will diese Fähigkeiten einsetzen, um Kunden datenbankseitig mehr Sicherheit bei Compliance, Enterprise Governance und Risk Management zu geben. Das werde in Zeiten wuchernder Datenvolumina und strikterer Reglements immer schwieriger, sagte Ambuj Goyal, General Manager of IBM Information Management.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
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