An Jugendlichkeit kann den Facebook-Teilnehmer beim besten Willen niemand übertreffen, denn er ist ein menschlicher Fötus.
Seine Eltern haben ihn bereits Monate vor seiner Geburt für Facebook angemeldet. In drei Monaten kommt er auf die Welt und wird dann wohl erstmal wichtigeres zu tun haben als seine Facebook-Kontakte zu pflegen. Die gibt es allerdings reichlich. Der Fötus – das Geschlecht ist noch unbekannt – hat bereits 100 Freunde in aller Welt.
Einstweilen müssen allerdings die Eltern für das Kind auf Anfragen antworten. Ultraschallfotos geben über Neuigkeiten Auskunft. Das Baby und seine Entwicklung sollte ursprünglich nur Freunden und Verwandten in der ganzen Welt gezeigt werden. Doch die Reaktionen, die die Eltern bisher mit dem Eintrag bekommen hätten, seien überwältigend, hieß es. Es gebe bereits eine Reihe von Leuten, die eine Wette zum Geschlecht des Fötus gestartet haben. Die Mutter sagte der Nachrichtenagentur AP, dass die Wetten bislang für einen Jungen sprächen.
Pünktlich zur Geburt sollen Geschlecht und Name mitgeteilt werden. Ein echtes Foto anstatt der regelmäßigen Ultraschall-Updates soll die Fangemeinde für ihre Treue belohnen. Der Fötus heißt ”Projektname: Bubba”. Und er oder sie soll eines Tages selbst entscheiden, ob sie oder er den Eintrag bei Faceboook behalten und selbst weiterführen will. Bis dahin basteln die Eltern an dem Ruf, den berühmtesten Fötus der Welt zu haben.
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…