Die Blue-ray Disc Association (BDA) reagierte mit Verwunderung auf die Neuigkeiten und verwies darauf, dass sich bislang die eigenen Scheiben doppelt so gut verkaufen wie die mit HD-DVD-Format. HD-DVDs sind in der Herstellung preiswerter, dafür fassen Sonys Blue-Ray-Scheiben weit mehr Filmmaterial.
Unterstützt wird Blue-ray neben Erfinder Sony von Walt Disney und News Corp. Time Warner nutzt wie bislang auch Paramount und Dreamworks beide Formate, während die Universal Pictures sich schon früher auf HD-DVDs festgelegt haben. Weiteren Rückhalt erhalten HD-DVDs aus der IT-Industrie unter anderen von Toshiba und Microsoft.
Nach ersten Markterfolgen der Blue-ray-Technik hat das gegnerische Lager der mit der Entscheidung von Paramount und Dreamworks in etwa gleichgezogen. Auf der Berliner Medienmesse IFA dürften die Neuigkeiten große Diskussionen auslösen. Je länger jedoch der Dauerstreit in der Filmindustrie um DC-Formate dauert, desto irrelevanter wird er für die Anwender und für die Teile der Industrie, die Filme und Musik zunehmend über Breitband-Internet konsumieren oder zur Verfügung stellen.
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