Mit Lasertechnik will Heinar Schmidt vom Institut für Optik und Atomare Physik an der TU Berlin die Struktur und molekulare Zusammensetzung von Fleisch messen. Mit dem Projekt ‘FreshScan’ seien, so die Forscher, unter anderem auch Rückschlüsse über das Alter des Gewebes möglich.
Innerhalb der nächsten drei Jahren könnte das Gerät schon den Lebensmittelkontrolleuren zur Verfügung stehen. Doch auch beim Endverbraucher sehen die Wissenschaftler Einsatzmöglichkeiten. Die müssten nicht mehr die Katze im Sack kaufen, sondern könnten kurzerhand selbst die gewünschte Ware mit der Laser-Pistole bestrahlen und sich so von der Unbedenklichkeit der Ware überzeugen.
Einen anderen Weg beschritten Schmidt und sein Team. “Wir haben das Fleisch sechs Wochen gammeln lassen”, erklärte er gegenüber dpa. Dabei wurde die Probe in verschiedenen Verfallsstadien ‘durchleuchtet’. Hierbei wurde das vom Gewebe zurückgeworfene Licht in der Raman-Spektroskopie analysiert. So haben die Wissenschaftler für jedes Stadium ein charakteristisches Muster herauskristallisiert.
“Was noch fehlt, ist die Übersetzung der Erkenntnisse in einen Algorithmus”, erklärt Schmidt. Erst wenn dieser zur Verfügung stehe, könne das Gerät auch von Laien bedient werden.
Durch die Einwirkung des Lasers werde die Struktur des Fleisches zudem nicht beeinträchtigt und könne, bei einem positiven Resultat, ohne Bedenken verzehrt werden.
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